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Solidarität mit verfolgten Christen weltweit

Das internationale Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft vom 11.-19. November 2023 dazu auf, die 350 Millionen bedrängten und verfolgten Christen in den Mittelpunkt zu stellen. Aus diesem Anlass wird in dieser Zeit der obere Teil des Kirchturms der St. Nikolauskirche in Brugg rot angestrahlt. Im Gebet, in Vorträgen und Gottesdiensten wird während dieser Woche weltweit Solidarität für die leidenden Christinnen und Christen bekundet.

Zum dritten Mal wird die Kampagne RedWeek in allen Landesteilen der Schweiz durchgeführt. Seit Beginn wurden weltweit hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um auf das Schicksal der 350 Millionen bedrängten und verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Sie erleiden Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung und werden an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert.

Die RedWeek findet im gleichen Zeitraum in vielen Ländern rund um den Globus statt. In den letzten Jahren wurden unter anderem die Westminster Abbey in London, das Kolosseum in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro und die Sagrada Familia in Barcelona rot angestrahlt. Dieses Jahr wird erstmals auch der obere Teil des Kirchturms der katholischen Kirche St. Nikolaus in Brugg vom 11. bis 19. November im Gedenken an die leidenden Christen angestrahlt werden.

Kirche in Not ACN (Aid to the Church in Need)
1947 als katholisches Hilfswerk für Kriegsflüchtige ins Leben gerufen und seit 2011 als Päpstliche Stiftung anerkannt, macht Aid to the Church in Need (ACN) sich weltweit für Christen stark, wo immer sie verfolgt oder unterdrückt werden oder unter materieller Not leiden. Finanziert wird die Hilfsorganisation ohne öffentliche Unterstützung allein aus privaten Spenden.

Kontakt
Pierre Reift
Tel. 056 462 56 56
www.kathbrugg.ch

Brugg, 10. November 2023